Nein, ihren Grössenwahn behält Ursula von der Leyen — auch in Brüssel. Ihr neues, Hunderte von Milliarden kostendes, von Verboten und Steuern strotzendes Programm vergleicht sie mit der Mondlandung vom 20. Juli 1969.
Da kann man nur antworten: Wenn sie dieses Projekt so in den Sand setzt, wie die deutsche Bundeswehr, dann Gnad Gott der EU-Wirtschaft und den europäischen Steuerzahlern.
Als ihr in Berlin die Skandale über den Kopf wuchsen und sie nach Brüssel abhaute, hinterliess sie einen kompletten Scherbenhaufen: Sie hatte die Bundeswehr, vormals die stärkste Armee in Mittel- und Westeuropa, total heruntergewirtschaftet. Ihre Nachfolgerin AKK wischt jetzt die Scherben auf.
Konkret zu erwartender Widerstand zur Mondfahrt:
- Ihre „Hausmacht“, die sog. Europäische Volkspartei, eine bürgerliche Fraktion.
- Generell das EU-Parlament.
- Ungarn, Polen, Tschechien (sollen mit riesigen Milliardenbeträgen abgespiesen werden).
- Rivalinnen und Rivalen in der EU-Kommission selbst.
Fazit für die Schweiz: Sichere Distanz halten zur zentralistischen EU.